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Lotto King Karl

Lotto King Karl in Drogengeschäft verwickelt

Polizei durchsucht Wohnung des Hamburger Musikers - Künstler spricht von "geringen Mengen" Kokains - Dealer verhaftet

von André Zand-Vakili

Er ist einer der großen Stars der Stadt. Wenn Lotto King Karl Konzerte gibt, füllt er mühelos mehrmals hintereinander Hallen. Jetzt scheint es, als sei sein Mega-Erfolg ihm zu Kopf gestiegen. Der 39jährige soll einer der Hauptabnehmer eines Kokaindealers sein. Am Dienstag durchsuchten Drogenfahnder seine Wohnung in Winterhude. Lotto King Karl gab sich am Dienstag in einer ersten Reaktion zerknirscht. "Es waren bei mir geringe Mengen", sagte er.

Auch sein Partner Carsten Pape, der früher Sänger der Band "Clowns und Helden" war, soll Kokain gekauft haben. Das Rauschgift sollen die Musiker über ihren Manager Peter N. (52) bekommen haben, der es von Jürgen M. (42) besorgte, der eine Bäckerei an der Kieler Straße betreibt.

Lotto King Karl ist das, was man eine "Hamburgensie" nennt. Die jungen Hanseaten lieben den "Barmbeker Jung" für seine unkonventionellen Texte und vor allem für seine Fußball-Hymne "Hamburg, meine Perle". Daß er ein Hamburger Kultrocker ist, belegt auch seine kürzlich erschienene CD "Ikarus", die aus den Charts genommen wurde, weil es Massenkäufe in nur einer Region, nämlich Hamburg, gab. Am Freitag soll Lotto zur Eröffnung des Neuen Jungfernstiegs auftreten. Jetzt fällt ein Schatten auf den Vorzeige-Hamburger. Er soll über Monate Kokain gekauft und konsumiert haben. Polizei und Zoll waren im März auf den 42jährigen Bäcker gestoßen, der nicht nur Brötchen, sondern auch Rauschgift verkaufte. Es konnten die Abnehmer identifiziert werden: zwei Deutsche, 38 und 52 Jahre alt. Einer von ihnen ist der Musikmanager Peter N. Er soll das Rauschgift direkt an die Musiker geliefert haben. Die Bestellungen bei dem Bäcker, so ein Ermittler, seien konspirativ abgelaufen. "Ein Brot" sei eine größere Menge Kokain, "drei Brötchen" drei Gramm des Rauschgifts gewesen. Als die Beweislage für die Drogenfahnder ausreichte, um einen Haftbefehl gegen den Bäcker sowie Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen des Musikmanagers, der Musiker und weiterer Beschuldigter zu bekommen, schlugen sie zu. Die Beamten konnten in der Backstube 50 Gramm Kokain sicherstellen, die in einer Packung für Staubsaugertüten versteckt war. In einer Garage entdeckten sie ein halbes Kilo "rauschgiftverdächtige Substanz" und Drogengeld. Mehrere hundert Gramm soll der 42jährige in den vergangenen Monaten verdealt haben. Bäcker Jürgen M. wurde verhaftet. Lotto King Karl und sein Kollege und Partner Carsten Pape mußten mit zur Vernehmung. Sie wurden danach entlassen. Gegen sie wird wegen Drogenbesitzes ermittelt. Der Manager wird sich vermutlich wegen der Weitergabe der Drogen verantworten müssen. "Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit, aber ich hoffe, daß meine Fans mir abnehmen, daß bei den Rauschmitteln allein Bier und Jägermeister meine Favoriten sind" sagte Lotto. Seine Konzerte - eines war noch für den gestrigen Abend auf der Großen Freiheit geplant - sollen stattfinden.

Artikel erschienen am Mi, 17. Mai 2006

 

Das Konzert von gestern war trotz dem harten tag wieder super!!!

Freu mich schon auf das nächste konzert im stadtpark!!!!

Die uhr ;)  
   
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Denkt an mein GB :P
 
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